Kombatan Legacy Camp in Mailand/Italien - Oktober

Und los geht es ...

Am späten Nachmittag des 17. Oktober ging es los – wir, Martin, Alexander und Torsten, fuhren zum Kombatan-Camp im italienischen Mailand mit Grandmaster Ernesto Presas Jr. und Senior Master Randy Remolin (Chief Instructor Italien).
Zwar hatte es bei jedem von uns doch noch mit dem Urlaub geklappt, sodass wir theoretisch früher hätten aufbrechen können, doch der Mietwagen war für 16 Uhr bestellt und leider nicht eher verfügbar. Pünktlich trafen wir also bei der Autovermietung ein und nahmen das Auto, einen neuen Ford Mondeo, in Empfang.
Unsere geplante Route sollte die Schweiz meiden, um Maut zu sparen. Doch fanden wir am Wagen eine uns unbekannte Vignette für das Jahr 2014 und aus den ersten Witzen, dass das bestimmt die Schweizer Vignette sei, wurde zunehmend mehr. Wie eine kurze Internetrecherche ergab, deutete alles darauf hin, dass sie es tatsächlich war! Danke an den Vormieter des Autos.
Also wurde guten Mutes eine neue Route geplant, was Dank des eingebauten Navigationsgerätes kein Problem war. Nachdem wir herausgefunden hatten, wie die Straße in der unser Hotel lag nun tatsächlich genau hieß, zeigte uns das Navi als Ankunftszeit ca. 23:30 Uhr an. Da wir nicht die Route durch Österreich fuhren, sparten wir etwas über eine Stunde und brauchten keine Vignette zu kaufen. Dachten wir zumindest.
Martin setzte sich also hinters Steuer und es ging los – 20m, dann erst mal anhalten und Sitze einstellen. Nun aber ..., über die A14 und die A38 ging es zur A9 Richtung Süden. Der Verkehr lief recht flüssig und wir kamen gut voran. Natürlich musste auch getestet werden, wie schnell das Auto fahren kann und wozu die ganzen Knöpfe im „Cockpit“ dienen. :-)
Zwischendurch hielten wir an um das Handbuch zu konsultieren. Die genaue Funktionsweise des Tempomat war anhand der Knöpfe am Lenkrad nicht sofort klar.
Bei Nürnberg ging es dann auf die A6 und über die A7 weiter Richtung Schweiz.
Irgendwann erreichten wir einen Grenzübergang, an dem Hinweisschilder auf Vignetten angebracht waren. Keine davon sah aus wie unsere Vignette am Auto. Zur Sicherheit hielten wir daher an, um uns von einem Beamten vor Ort bestätigen zu lassen, dass es sich tatsächlich um eine Schweizer Vignette handelte. Die Bestätigung kam und gleich darauf der Hinweis, dass wir trotzdem eine Vignette bräuchten. Die Fragezeichen in unseren Gesichtern sprachen für sich, wähnten wir uns doch an einem Grenzübergang zur Schweiz. Die freundliche Beamtin, erklärte uns daraufhin, dass wir uns in Österreich befänden. Das hätte uns das Navi aber auch mal mitteilen können. Also haben wir noch eine 10-Tages-Vignette für Österreich gekauft und Alexander bekam die Aufgabe, diese vorschriftsmäßig an der Frontscheibe anzubringen.
Ausgestattet mit zwei Vignetten ging es weiter durch Österreich auf der A14 bis wir zur Schweizer Grenze kamen. Die Ankunftszeit hatte sich laut Navi ca. 1h nach hinten verschoben. Die Pausen und das Tanken mussten aber sein.
Über kurvenreiche Straßen ging es erst bergauf, dann wieder bergab Richtung Italien. Irgendwann hielt Martin an und meinte, er mag nicht mehr fahren. Also durfte Torsten ran.
Super Voraussetzungen für entspanntes Fahren: Dunkelheit, zahlreiche Serpentinen, regelmäßige Baustellen, ständig wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzungen und ein unbekanntes Auto, dessen Reifen bereits qualmten und sich während des Fahrerwechsels nur leidlich abgekühlt hatten. Zumindest sorgte diese Aufregung für einen hellwachen Fahrer.
Langsam ging es weiter durch die Berge, die wir nicht sehen konnten, bis zu einer Autobahn. Dort wurde das Fahren dann angenehmer. Das Navi zeigte unterdessen an, dass wir ca. 2 Uhr in Mailand ankommen werden. Als wir Mailand erreichten, schickte uns die nette Stimme aus dem Navi direkt aus einem Kreisverkehr zu einer gesperrten Schnellstraßenauffahrt. Leider gab es keine Umleitungsschilder und so fuhren wir stattdessen in etwa die Himmelsrichtung, von der wir hofften, dass sie richtig wäre. Irgendwann änderte dann das Navi seine Meinung, dass wir wenden müssten und berechnete endlich eine neue Route. Fehlende Hauptstraßenschilder und abgeschaltete Ampeln sorgten für weitere Aufregung bei der Fahrt durch das nächtliche Mailand. Zum Glück gab es um diese Uhrzeit nur sehr wenig Verkehr und so kamen wir unbeschadet durch.
2:30 Uhr - Ankunft im Hotel. Auto ausladen und ab zur Rezeption. Mittlerweile waren wir doch ziemlich geschafft und freuten uns auf Dusche und Bett. Alexander erledigte die Anmeldung und besorgte den Zimmerschlüssel. Nachdem geklärt war, wann und wo es Frühstück geben wird, verschwanden wir in die 1. Etage. Torsten nutzte als Einziger den kleinen Fahrstuhl, die beiden Jüngeren durften Treppen steigen, waren dafür aber eher am Zimmer und konnten sich ihre Betten aussuchen.

Tag 1

7 Uhr, das klingeln des Weckers riss uns aus unseren Träumen und wir schälten uns aus den Betten. 9 Uhr sollte das Training beginnen, zumindest hatten wir das so anhand der Ausschreibung verstanden. Also fix ins Bad und dann zum Frühstück. Marmelade, Nougatcreme und Honig hatten sie, aber nur sehr kleine Brötchen die man damit beschmieren konnte. Ansonsten gab es noch Cornflakes und neben Obst noch diverse andere Süßigkeiten, die man normal eher bei einem Vesper erwarten würde. Ungewohnt, aber trotzdem gut. Etwas Kaffee, bzw. Cappuccino aus dem Automaten hinterher und dann ging es auch schon los. Da wir am Abend, ähm... Morgen, bei Ankunft schon die Adresse der Sporthalle im Navi eingegeben hatten, konnten wir gleich losfahren.
Kurz vor halb neun waren wir auch an der Straße mit dem Sportzentrum, fanden uns jedoch plötzlich in einem Wochenmarkt wieder. Vorwärts ging es nicht, Verkaufsstände und Personen. Zurück auch nicht, denn weitere Autos standen bereits hinter uns. Also erst mal Zeichen gegeben, damit diese auch zurück setzen. Während der ganzen Aufregung entdeckte Alexander einen Mann in Arniskleidung und mit Stocktasche, der an uns vorbei klar zur Halle ging. Ganz falsch konnten wir also schon mal nicht sein. Die Parkplatzsuche führte uns dann etwas weiter weg, denn offenbar hat jeder in Mailand mindestens zwei Autos. Alles ist restlos zugeparkt.
Danach gingen wir zurück zum Sportzentrum und fragten beim Pförtner nach dem Weg zum Eingang der Halle. Dort stellten wir dann fest, wir sind alleine. Einzig einige Sporttaschen waren bereits vor Ort. Wir vermuteten sie gehörten den italienischen Organisatoren und diese würden schon wieder auftauchen. Daher beschlossen wir einfach abzuwarten.
Wir sahen uns also etwas um und stellten uns dabei auf die regionale Zeitplanung ein. Dann sahen wir ein bekanntes Gesicht: Martin aus Österreich. Wir begrüßten uns freudig, hatten wir uns doch lange nicht mehr gesehen. Leider waren die anderen aus Österreich, die wir zum Herbstcamp 2013 in Blankenburg und Himmelfahrtcamp 2014 in Leipzig kennen gelernt hatten, nicht dabei. Allerdings lernten wir stattdessen Martins Lehrer GM Walter kennen.
Nach und nach trafen die anderen Teilnehmer ein. Wir meldeten uns an und bezahlten die restliche Teilnahmegebühr.
Senior Master Randy, Chief Instructor von Italien, war offenbar begeistert, dass auch Vertreter aus Deutschland teilnahmen. Er fragte uns ob wir von GM Wolfgang Schnur sind. Wir bejahten das und richteten Grüße aus, die er gerne zurück gab. Später gab es die gleiche Prozedur mit GM Ernesto Jr., der uns noch ein Präsent für GM Wolfgang übergab.

Dann hieß es antreten und Master Randy rief aus jedem Land einen Vertreter nach vorn. Aus Schweden, Schweiz, Österreich, Deutschland, Tschechien, Irland, Moldawien und natürlich Italien waren Teilnehmer dabei, ca. 100 Personen füllten die Halle. Etwas mulmig war Torsten schon, als er vorne beim Großmeister und den Referenten mit in der Reihe stand. Dann begann das Training mit einer Aufwärmung, geleitet vom italienischen Instructor Michele. Es ging harmlos los mit Runden rennen und dabei Anstellschritte und Armkreisen. Dann stellten wir uns in der Halle auf und es wechselte zwischen Liegestützen, Springen und anderen anstrengenden Übungen, gefolgt von Mano Mano Techniken in schnellem Wechsel. Total fertig waren wir froh, als die nächste Einheit angekündigt wurde und wir beim holen der Stöcke schnell etwas trinken konnten.
Weiter ging es mit Stock drehen und wirbeln in verschiedenen Kombinationen.

Erst ohne, dann mit Bewegung. GM Presas Jr. beeindruckte dabei durch seine enorme Schnelligkeit. Anschließend sollten wir alles miteinander kombinieren. Das war nicht ganz einfach und so mancher fand sich mit Knoten in seinen Armen und Beinen wieder.
Nun folgten Doppelstocktechniken und verschiedene Sinawalis in Variationen. GM Presas Jr. zeigte uns dann direkte Konter im Fluss der Sinawalis.

Mittagspause, alle waren begeistert von dem bisherigen Verlauf des Trainings, aber auch froh, sich etwas ausruhen zu können.

Erste Blasen an den Händen wurden verarztet und schmerzende Muskeln gerieben. In einer Stunde sollte es weiter gehen und wer etwas essen wollte, konnte es sich auf dem Markt direkt vor den Toren unserer Traininsgsstätte besorgen.

Wie bereits beim Beginn, wurde auch die Mittagspause großzügig ausgelegt und nach einem erneuten angrüßen, ging es mit Senior Master Randy als Referent weiter. Er zeigte verschiedene Einstiege zu Kontern in den Sinawalis, verbunden mit verschiedensten Grundtechniken die zu Techniken in Anwendung übergingen und in der Entwaffnung des Gegners gipfelten.

Dann war das Training zu Ende und wir verabschiedeten uns voneinander. Es sollte der gemütliche Teil des Abends folgen, Essen in einer italienischen Brasserie. Soviel wussten wir zumindest bereits vorher, doch die ganzen Details wurden erst nach dem Training verhandelt.
Geplant wurde, dass wir 20:30 Uhr am Hotel abgeholt und später auch wieder dorthin zurück gebracht werden, sodass Torsten und Martin problemlos ein Bier trinken konnten. Nachdem alles geklärt war, gingen wir entspannt duschen und fuhren zum Hotel zurück. Dort nutzten wir die Zeit zur Erholung und schlossen die Augen. Kurz vor 20:30 Uhr traf Domenico ein und wir wurden zum Lokal gefahren.
Es war schon recht voll und so standen wir etwas hilflos draußen herum. Dann trafen aber auch Martin und Walter aus Österreich ein und wir beschlossen ein Bier zu trinken. Dabei erfuhren wir, dass die freien Tische im Lokal für uns sind, aber noch zurecht gerückt werden mussten.
Dann wurden die Tische für uns freigegeben, und zu uns gesellten sich noch die Teilnehmer aus der Schweiz. Das machte die Kommunikation etwas einfacher und wir konnten uns alle etwas näher kennenlernen.
Walter erzählte uns von einem geplanten Camp, Mitte Juni 2015, in Österreich mit GM Ernesto Jr. und Senior Master Randy. Wir baten natürlich sofort darum, uns den genauen Termin zu schreiben, wenn sie wieder zu Hause waren.
Es gab verschiedene Speisen aus der italienischen Küche und jeder von uns war am Ende satt.

Gegen 23 Uhr begann dann allgemeine Aufbruchstimmung auszubrechen und so beschlossen wir zurück zu fahren und sagten Domenico Bescheid. Bei der Verabschiedung von allen meinte eine italienische Teilnehmerin, wenn wir in Deutschland so ein Camp organisieren, sind sie mit dabei. Aber vorher sieht man sich hoffentlich in Österreich wieder.

Tag 2

Wir hatten gelernt und standen diesmal erst 7:30 Uhr auf. Der Wochenmarkt wird heute sicher nicht stattfinden und wir hofften daher, näher am Sportzentrum parken zu können. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen und verfrachteten alles ins Auto. Alexander regelte währenddessen das Auschecken und die Bezahlung der Rechnung.
Dank Navi fuhren wir entspannt zum Trainingsort und konnten unweit des Einganges parken.
Im Inneren der Halle trafen wir dann bereits einige Teilnehmer von gestern an und es gab die ein oder andere Begrüßung mehr als am Vortag, gemeinsames Training verbindet. Nach dem Umziehen wurde sich dann auch über die gestrigen Blessuren ausgetauscht und so gut es ging Vorsorge getroffen.

Nach der Begrüßung folgte wieder eine Erwärmung, sozusagen der zweite Teil vom Tag davor, Instructor Michele bekam diesmal aber nur zehn Minuten. Senior Master Randy hatte wohl Mitleid mit uns. Man sah allen deutlich an, das sie über diese Verkürzung froh waren, auch wenn es genauso anstrengend wie am ersten Tag wurde. Nach ein paar harmlosen Runden durch die Halle laufen, durften wir verschiedene Liegestütz- und Kraft-Ausdauer-Übungen machen.
Es folgte eine kurze Trinkpause, bevor es weiter ging. GM Ernesto Jr. zeigte uns einige Sequenzen Schattenboxen, in denen er alle Mano Mano Techniken in Kombination und mit Bewegung einbaute. Dann waren wir dran. Dabei sollte das Tempo immer weiter gesteigert werden. Jeder mühte sich nach bestem Wissen und schnell kamen wir wieder außer Puste, zum Ansporn hieß es noch einmal nach Ansage von GM Presas Jr. die letzten 15 Sekunden alles zu geben.
Weiter ging es dann mit verschiedenen Mano Mano Grundübungen.
Dabei betonte der GM wie wichtig es sei, dass man die Unterarme abhärtet und Schläge und Blöcke nicht lasch ausführt. Reale Angriffe erfolgen mit viel Kraft und auch dagegen muss ein Block halten.
Der Sinn der nächsten Einheit war es also, unsere Blöcke stabiler zu machen. Dazu schlug der eine Trainingspartner möglichst stark zu, während der andere hart blockte. Natürlich wurden dabei die Unterarme bei allen zusehends rötlicher, weshalb wir bald zur nächsten Übung übergingen: verschiedene Anwendungen des Mano Mano.
Anschließend nahmen wir wieder zwei Stöcke zur Hand und es wurden mehrere Gruppen gebildet, die sich im Kreis aufstellten. Einer stand in der Mitte und sollte sich gegen Angriffe verteidigen, mit oder ohne Entwaffnung. Danach wurde der in der Mitte ausgewechselt. Als alle durch waren, legten wir einen Stock beiseite, und wiederholten das Ganze.

Als nächstes folgte eine Trainingseinheit mit GM Walter, in der er uns verschiedene Handgelenksbefreiungen zeigte, die vom Hapkido inspiriert waren sowie einige daraus abgeleitete Hebel und zu Bodenbringtechniken.

Im letzten Trainingsteil zeigte uns Senior Master Randy Techniken des philippinischen Messerkampfes. Aus verschiedenen Angriffswinkeln übten wir Konter und teils recht komplexe Entwaffnungen. Unsere Köpfe rauchten bereits, doch wir folgten dem gezeigten so gut es ging und versuchten die Bewegungen nachzumachen. Bei einigen Techniken erkannten wir auch Ansätze für eine mögliche Umsetzung auf die Stockabwehr.
Als letzte Übung des Tages gingen wir die ersten 8 Espada y Daga Techniken in schneller Abfolge durch.

Zum Abschluss traten wir wieder an und Senior Master Randy sammelte erneut die Ländervertreter ein. Auch Torsten musste wieder nach vorne. Dann hielt Senior Master Randy eine Rede, in der er sich dafür bedankte, dass wir Interesse an der philippinischen Kampfkunst, bzw. dem Presas-Stil haben und diesen trainieren. Er betonte, dass es verschiedene Technikvorlieben bei den Lehrern gibt, aber alle innerhalb der Presas-Stil-Familie trainieren und diesen Stil weiter geben. Wir alle sind Teil dieser Familie, sagte er, und GM Ernesto Presas Jr. ist der Kopf dieser Familie. Er, Senior Master Randy, trainiert bereits seit er 9 Jahre alt ist. Als er mit 16 Jahren GM Presas Jr. kennengelernt hat, ist es sein und GM Presas Jr. Traum, diese Kampfkunst in der Welt weiter zu verbreiten.
Danach wurden die Teilnahmeurkunden ausgeteilt. Einige erhielten auch eine Urkunde mit Dank für die Unterstützung bei der Verbreitung des Kombatan.

Am Freitag vor dem Camp waren einige Prüfungen durchgeführt worden. Senior Master Randy nutzte die Gelegenheit am Ende des Camps und überreichte die Urkunden zum nächsten Dan, bzw. Ernennung zum Instructor.

Nach der Verabschiedung begann unsere lange Rückfahrt. Bei Tageslicht konnten wir diesmal die spektakuläre Aussicht auf die Schweizer Alpen genießen. Mit beginnender Dunkelheit kamen wir durch einen Schweizer Ort mit Pizzeria, wo wir spontan anhielten um zu essen. Alex fiel bei der Durchsicht der Speisekarte als erstem auf, dass wir keine Schweizer Franken dabei hatten. Als wir der Bedienung unser Problem schilderten wurden wir aber beruhigt, wir konnten auch in Euro zahlen.
Satt und zufrieden fuhren wir dann weiter Richtung Heimat. Die Fahrt verlief weitgehend unspektakulär, nur kurz vor Leipzig setzte Regen ein. Ca. 2:30 Uhr waren wir dann zu Hause.

Ein tolles Wochenende war zu Ende gegangen. Wir hatten viel gelernt und nette Leute kennen gelernt. Wir haben einen Großmeister erlebt, der sehr sympathisch war und uns mit den gezeigten Techniken und Erklärungen begeisterte. Die Reise hat sich sehr gelohnt und wir freuen uns auf eine Wiederholung am gleichen, oder einem anderen Ort, z.B. vom 4. - 7. Juni 2015 in Österreich.


Jahr
2014
Autor des Textes
Torsten Zumpf, Alexander Bach
Name des Fotograf
Martin Thiele